Im Nassgasometer lagerte man das bei der Stahlproduktion entstehende Gichtgas zwischen, das später zum Antrieb der Maschinen diente. 1983 wurden die Hochöfen und der Gasometer auf den neuesten technischen Stand gebracht. (Quelle: Die Zeit 2002)
Das am Hochofen anfallende Gichtgas wurde zum Antrieb von riesigen Gebläsemaschinen genutzt, die Wind in den Hochofen bliesen, zunächst mit zwei, dann mit bis zu neun Maschinen. (Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
Dafür komme besonders die emissionsarme Stromerzeugung in Frage, etwa aus dem Gichtgas der Stahlwerke oder aus Windkraft. (Quelle: TAZ 1997)