Sie stieg den Bergweg hinauf bis zu der Stelle, wo die Halle des Vaters hinter dem Baumlaub verschwand; dort stand sie allein zwischen Wald und Fels, unter ihr rauschte der Gießbach, über ihr schwebten die Lichtwolken des kommenden Tages. (Quelle: Gustav Freytag - Die Ahnen / Ingo und Ingraban / Ingo / 3)
Ich weiß ein Mädchen, das am Gießbach steht und sich sehnt nach der Himmelskunst. (Quelle: Gustav Freytag - Die Ahnen / Ingo und Ingraban / Ingo / 5 (1))
Als sie aber näher kam und am Gießbach eine hohe Gestalt in der Dämmerung erkannte, erschrak sie und hielt an. (Quelle: Gustav Freytag - Die Ahnen / Ingo und Ingraban / Ingo / 6)