Zum anderen gibt es kulturelle Hinterlassenschaften wie etwa Gräber oder Felsmalereien, die vermuten lassen, dass zur Zeit ihrer Entstehung bereits eine entwickelte Sprache existierte, die eine Verständigung etwa über Glaubensdinge ermöglichte. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
Nur die deutsche Marotte, politische Ansichten und Absichten wie Glaubensdinge zu behandeln, hat es auch jetzt wieder dahin gebracht, dass eine Ermessens- wie eine Bekenntnisfrage angesehen wird. (Quelle: Die Welt 2001)
Juristen wie Vietinghoff sollen sich gefälligst nicht in Glaubensdinge einmischen. (Quelle: Süddeutsche Zeitung 2002)