Diese hohe Gleichmütigkeit und Freiheit des Geistes, mit Kraft und Rüstigkeit verbunden, ist die Stimmung, in der uns ein echtes Kunstwerk entlassen soll, und es gibt keinen sicherern Probierstein der wahren ästhetischen Güte. (Quelle: Projekt Gutenberg)
Ohne dieses helle Bewußtsein des Ich gibt es keine Freiheit und keine Gleichmütigkeit gegen den Andrang der Welt. (Quelle: Jean Paul - Siebenkäs, Ende der Vorrede / 2)
Das war es ja überhaupt, was ihm am Primus so widerwärtig war, diese infame Ruhe und Gleichmütigkeit. (Quelle: Otto Julius Bierbaum - Stilpe / II. Buch / 1. Kapitel)