Der Stiftshauptmann schüttelte den grauen Kopf und sagte: "So erlaubt wenigstens, gnädige Fürstin, daß ich nach Halberstadt reite und Eure Ablehnung beim hochwürdigsten Bischof mit allem Glimpf selber ausrichte." (Quelle: Julius Wolff - Der Raubgraf / 2. Kapitel)
Solches aber nahm mich nicht wunder, maßen er schon längst des Töchterleins des Ratsherren Ulman Pernhart in allem Glimpf gedachte, ja mich sogar aufgerufen, Vergessen und Vergeben für einen alten Sterbenden von ihr zu erwirken. (Quelle: Georg Ebers - Die Gred / II, 8)
Die brachen Lanzen, wo was zu kämpfen war, in Schimpf und Glimpf! (Quelle: Willibald Alexis - Der falsche Woldemar / I, 7)