Da wurde eines Morgens der alte Graf Seeburg tot im Bett gefunden; kein Mensch war bei seinen letzten Augenblicken zugegen gewesen, er war gestorben, wie ihn Helene nur gekannt hatte, - einsam und allein. (Quelle: Wilhelm Raabe - Raabe: Die Chronik der Sperlingsgasse / 15.1)
Wieder zog der Graf über die Alpen nach Deutschland. (Quelle: Wilhelm Raabe - Raabe: Die Chronik der Sperlingsgasse / 15.1)
Nachdem er lange unstät sich umhergetrieben hatte, heiratete in Italien der Graf Friedrich Seeburg eine schöne, vornehme, aber arme Italienerin; sie ward die Mutter Helenens und starb, sie gebärend, im zweiten Jahr ihrer Ehe. (Quelle: Wilhelm Raabe - Raabe: Die Chronik der Sperlingsgasse / 15.1)