Auf seinen Prospekt führt ein mit Bäumen bepflanzter Weg, dessen dichter Graswuchs dartut, daß nur selten Besucher ihn betreten. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Wanderjahre in Italien / Ravenna - 2)
Der Boden und die Abhänge der Hügel sind mit dem reichen Graswuchs der Campagna einförmig bedeckt, ohne Abwechslung von Gesträuch und Bäumen. (Quelle: Ida Gräfin Hahn-Hahn - Peregrin / II. Band / Gottes Fügungen (1))
Dort breiteten starke und gesunde Obststämme ihre belaubten Zweige über frischem Graswuchs, Gemüse- und Salatstücken aus; hier und da ernährte ein schmales Beet dazwischen rote Rosen und gelbe Feuerlilien. (Quelle: Karl Immermann - Münchhausen / II, 3)