Hein Mück steckte ein Grienen auf und wollte etwas sagen, aber Klaus Mewes sah ihn an, daß er ihn schnell wieder sacken ließ. (Quelle: Gorch Fock - Seefahrt ist not! / 10. Stremel (1))
Es war aber kein Lachen auf baldiges Wiedersehen, das er um die Lippen hatte, kein seliges Lachen und auch kein tückisches, es war das Grienen, das der Alte an sich hatte, wenn er den Viehhändler angeschmiert hatte. (Quelle: Hermann Löns - Die Häuser von Ohlenhof / Die Mühle)
Es war ein langer, schloddriger Kerl, der keinen guten Eindruck machte und beständig ein schmieriges Grienen in seinem ganz mit Sommersprossen bedeckten Gesicht hatte. (Quelle: Hermann Löns - Die Häuser von Ohlenhof / Unkraut)