Aber nicht in der Gruft, in der ich vielleicht unruhig werden würde wie das Fräulein von Gollmitz, die wieder heraus wollte. (Quelle: Theodor Fontane - Vor dem Sturm / IV. Band, 24. Kapitel)
Mit Eifer entwarf er den Plan und leitete den Bau. Eine Gruft wurde gegraben und ausgemauert und schließlich ein Riesenfeldstein, wie sich deren so viele auf der Wustrauer Feldmark vorfinden, auf das offene Grab gelegt. (Quelle: Theodor Fontane - Wanderungen durch die Mark Brandenburg / Am Ruppiner See - Wustrau (2))
2. Über der alten Gruft der Grafen zu Ruppin in der im vorigen Kapitel ausführlicher erwähnten Klosterkirche standen folgende, von der Hand der Mönche herrührende Reimzeilen: (Quelle: Theodor Fontane - Wanderungen durch die Mark Brandenburg / Am Ruppiner See - Neuruppin - 2. Die Grafen von Ruppin)