Manchmal ahnt man nämlich schon, dass es Unbequemlichkeiten, Aufwand und viel Stress bedeutet, wenn man dem Drängen des Telefons nachgibt und sich die Hörmuschel ans Ohr führt. (Quelle: Neues Deutschland 2002)
K. zögerte, sich zu nennen, dem Telefon gegenüber war er wehrlos, der andere konnte ihn niederdonnern, die Hörmuschel weglegen, und K. hatte sich einen vielleicht nicht unwichtigen Weg versperrt. (Quelle: Franz Kafka - Das Schloß / 2. Kapitel - 1)
Aus der Hörmuschel kam ein Summen, wie K. es sonst beim Telefonieren nie gehört hatte. (Quelle: Franz Kafka - Das Schloß / 2. Kapitel - 1)