Als der Papst die Haarlocken der griechischen Prinzen empfing, wurde auch neben dem Klerus nur das Heer erwähnt. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / III. Buch, 6. Kapitel, 2)
Die Formeln des höflichen Verkehrs jener Zeit waren roh und seltsam: das Scheren von Haarlocken galt als Zeugnis der Adoption, und die Übersendung der Windeln eines Täuflings als ehrenvolles Zeichen der Ernennung zum Paten. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / IV. Buch, 3. Kapitel, 1)
Elisabeths Reitgamaschen und die Haarlocken ihrer Liebhaber. (Quelle: Hermann Fürst von Pückler-Muskau - Briefe eines Verstorbenen / Inhalt des 3. Teils)