Bei dieser Stimmung, mit der heute jedes elektronische Tasteninstrument versehen ist, sind die Quinten noch erträglich - sie sind lediglich um zwei Hundertstel eines Halbtons zu tief. (Quelle: Die Zeit 2002)
Damals, vor zehn Jahren, charakterisierte Nikita Michalkow Mastroianni: "Er beherrscht die Kunst des Halbtons, und mit einem Blick vermittelt er drei Seiten eines Buches." (Quelle: Welt 1996)