Er gab ihr, was sie wünschte, ohne überflüssige Bemerkungen, packte es ihr zuvorkommend, aber ohne Aufdringlichkeit in den Handkorb und sagte zum Abschied mit höflich ernster Verbeugung: "Adieu, Fräulein. (Quelle: Otto Ernst - Anna Menzel (1))
Die Grableringodel kam daher, ganz schämig kam sie zur Tür herein und stellte auf die Ofenbank einen großen Handkorb. "Für den braven Namenstagbuben", flüsterte sie und begann auszupacken. (Quelle: Peter Rosegger - Als ich noch der Waldbauernbub war / 19)
Der Volks- und Glaubensgenosse Meister Samuel hatte die Lampe hergeliehen; sein Weib Siphra hatte einen Handkorb mit einem schwarzen Brot, einem schlechten Messer ohne Griff, einen irdenen Krug und einen mit Draht umflochtenen Kochtopf dazugetan: (Quelle: Wilhelm Raabe - Höxter und Corvey (5))
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