Wird dagegen die Zugfestigkeit des Gesteins unterschritten, so entstehen in Richtung der größten horizontalen Hauptspannung feine Zugrisse. (Quelle: bmb+f Forschungslandkarte Deutschland 1998)
Übersteigt die Spannung an der Bohrlochwand die Gesteinsfestigkeit, so führt dies zur Entwicklung von Bohrlochrandausbrüchen die unter einem Winkel von 90° zur größten horizontalen Hauptspannung orientiert sind. (Quelle: bmb+f Forschungslandkarte Deutschland 1998)
Die Hauptspannung des Streifens liegt aber in der Frage, wann es mal richtig heftig bumst. (Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)