Die Heizerin - Mißbacher mit Namen - stand einmal in der Christnacht bei hellem Mondschein auf, um zu heizen, weil sie meinte, es breche der Tag an. (Quelle: Alexander Schöppner - Bayrische Sagen / 633)
Statt dessen bot man ihr nach dem Abitur 1984 eine Laufbahn in einem Rostocker Volkseigenen Betrieb an: als Heizerin. (Quelle: DIE WELT 2000)
Es wäre sehr schlimm, wenn ich in einem von ihm geführten Zug als Heizerin tätig wäre! (Quelle: TAZ 1988)