Schmähst du den Himmelsgott, zu dem die Christen flehen, vor deiner Reise, so wahre dich, daß deine Fahrt nicht fruchtlos sei." (Quelle: Gustav Freytag - Die Ahnen / Ingo und Ingraban / Ingraban / 2)
Vor kurzem aber hörte ich eine Stimme, die wie aus meinem Innern zu mir sprach, daß ich mich einem anderen Herrn verlobe, dem Himmelsgott, der selbst die Wundenmale trug. (Quelle: Gustav Freytag - Die Ahnen / Ingo und Ingraban / Ingraban / 7)
Da gedachte sie, daß jetzt ihre Brüder singend am Altar standen und daß auch sie durch ihr Gelübde dem Himmelsgott gebunden war und in die Gemeinde der Christen gehen müsse. (Quelle: Gustav Freytag - Die Ahnen / Ingo und Ingraban / Ingraban / 8)