Ist es nicht, als wollte ich meine Räte und Freunde des Mordes und Hochverrates anklagen, weil ich oder einer meiner Diener sie im Traume hat ein Verbrechen begehen sehen? (Quelle: Ludwig Tieck - Hexensabbat / 28)
Herr Kanonikus, es handelt sich hier um die Beschuldigung des Hochverrates. (Quelle: Ludwig Tieck - Hexensabbat / 31)
Auf diese Bitte des Sohnes und Erben ließ der Vater sogleich Köstein, seinen törichten Günstling, der Wache übergeben, und als einen des Hochverrates Angeklagten nach Arras führen, um seinem Ankläger, Denis, gegenübergestellt zu werden. (Quelle: Ludwig Tieck - Hexensabbat / 35)