Als würdige Matronin wird sie hochschwanger und mit ausrasierter Stirn auf einer Holztafel im winzigen Gotteshaus von Geitau abgebildet. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
Sie standen vor einem grauen, unscheinbaren Pfahl, auf dem eine Art von Holztafel angebracht war. (Quelle: Hermann Sudermann - Frau Sorge / 4)
Seitwärts von dieser Letzteren steht an einem Saumpfade fast mitten im Walde ein einstöckiges Häuschen, über dessen Thür eine Holztafel angebracht ist, deren verwitterte und verwaschene Inschrift man nur mit Mühe zu entziffern vermag. (Quelle: Carl May - Scepter und Hammer / XI. Kapitel (3))