Die Choreographie spiegelt die Dynamik der Madrigale wider: Vielstimmigkeit wird durch Bewegung und Singen in verschiedene Richtungen umgesetzt, homophone Partien mit Eintracht und Ruhe. (Quelle: Berliner Zeitung 1996)
Die komplexe Musik endet - nach ihrem divergierenden Gang durch Raum und Zeit - in einem konzentriert-zentrierten Miteinander, szenisch dargestellt durch ein Zelt, in das die Trompeter eintreten und aus dem heraus sie das homophone Ende spielen. (Quelle: Tagesspiegel 1999)
Es ist ganz und gar keine homophone, sondern durchweg kontrapunktische Musik. (Quelle: TAZ 1988)