Auch weibliche Hormondrüsen sind im Herbst am aktivsten, während sie im Frühjahr in passiver Erstarrung verharren. (Quelle: Die Welt Online)
Aber auch, wenn Geräusche nicht so laut sind, dass sie sozusagen direkt von den Hörbahnen in die Hormondrüsen fließen, lösen sie Stress aus. (Quelle: DIE WELT 2001)
"Glückshormone", die körpereigenen Endorphine, kurbeln die Durchblutung und auch die Produktion der Hormondrüsen an. (Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)