der gewöhnliche Gegenstand aller Gespräche unter vier Augen war, und die Astrologen zu Befriedigung der Vorwitzigen nicht Horoskope genug ziehen konnten. (Quelle: Christoph Martin Wieland - Agathodämon, Fünftes Buch, VI / 1)
Sie konnten Horoskope stellen und taten nichts, ohne okkultistische Gelehrte und Astrologen zu befragen. (Quelle: Projekt Gutenberg)
"Viele Dienste verlangen Geld für Horoskope", sagt er, "bei mir soll man die Informationen kostenlos bekommen." (Quelle: Die Zeit 1997)