"Es war eine Horrorszene", so sein Resümee, "eine Szene, eine Fiktion, wie man sie selbst im Fernsehen nur ungern sieht." (Quelle: Süddeutsche Online)
Selbst die Financial Times, die eigentlich nie die Contenance verliert und sich auch in Krisenzeiten an ihr bewährtes Layout zu halten pflegt, ließ auf ihrem Titel ein halbseitiges Foto sprechen - die Freiheitsstatue vor der Horrorszene in Manhattan. (Quelle: Süddeutsche Zeitung 2001)
Walls neue Arbeiten sind verhaltener als diese Horrorszene, Gratwanderungen sind sie noch immer: Erst kommt der Schock, dann folgt die Klamotte. (Quelle: Berliner Zeitung 1996)