Wider seine innerste Neigung sah sich Leo X. von einer Verbindung mit Frankreich umstrickt. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / XIV. Buch, 3. Kapitel, 2)
"Wie mich das freut", hauchte sie, "in die innerste Seele hinein freut, daß Ihr Euch meiner nicht schämt." (Quelle: Carl Spitteler - Conrad der Leutnant / 10)
Theone vermochte vor Kopfschmerz sich nicht zu erheben, der innerste Schrein ihres Herzens war geöffnet, sein Inhalt auf den Markt geworfen, alle ihre Gefühle lagen nackt vor jedermanns Auge, alle ihre Geheimnisse wurden Gemeingut einer rohen Außenwelt. (Quelle: Gustav Freytag - Soll und Haben / II.2a)