Interferenzfarben an dünnen Blättchen, nicht wahr? (Quelle: Kurd Laßwitz - Auf der Seifenblase)
Die beim vorhergehenden Ätzvorgang erzeugten Oxydöffnungen wachsen zwar bei der neuerlichen Oxydation wieder zu, doch sind sie wegen ihrer schwächeren Oxyddicke anhand von Interferenzfarben unter dem Mikroskop noch einwandfrei zu erkennen. (Quelle: Schneider: Lexikon Informatik)
Deshalb zeigen unverspiegelte Christbaumkugeln im allgemeinen keine Interferenzfarben. (Quelle: bild der wissenschaft 1996)