Ein Beweis hierfür ist, daß wir in der Konversation des Alltags sehr oft in Jamben reden, iedoch selten in Hexametern und nur, indem wir uns vom üblichen Tonfall entfernen. (Quelle: Projekt Gutenberg)
Äch bän so erbättert, daß äch nor archäologäsche Jamben zo Papär brängen möchte! (Quelle: Ernst Eckstein - Gesammelte Schulhumoresken / Samuel Heinzerlings Tagebuch)
man kann es einen Prolog nennen - einige bescheidene, anspruchslose Verse (fünffüßige Jamben mit je einem Anapäst) in Form eines Dialoges, die alte und die neue Kultur gegenüberstellend... (Quelle: Carl Spitteler - Carl Spitteler: Imago / 20)