Die Herrin nahm es, schaukelte es und sagte: "Ein hübsches Jungchen. (Quelle: Hermann Sudermann - Die Magd / IX.)
Diesem Jungchen will ich eine Mitgift geben, dreimal so groß, so daß er als ein wohlhabender Erbe gelten kann, und du wirst sehen, er findet seine Heimat noch heute abend." (Quelle: Hermann Sudermann - Die Magd / XII.)
Sie hob den Knaben gleich auf den Schoß und sagte: "Da ist er nun, um den wir Jahre und Jahre gebetet haben, und ist ein Jungchen, so hübsch wie ein Bild. (Quelle: Hermann Sudermann - Die Magd / XII.)