Das geschieht über Blicke, Gesten und Körperhaltungen, die wie gefrorene Momentaufnahmen fixiert sind und gerade durch die Erstarrung Spannung erzeugen. (Quelle: Die Zeit 1997)
Nach vollbrachter Anstrengung folgt die meditative Phase und die Entspannung durch spezielle Körperhaltungen und Atemtechniken. (Quelle: Die Welt 2002)
Mit physikalisch unmöglichen Körperhaltungen teilen sie dem Betrachter ihren Zustand mit: Stärke, Schwäche, Gewalttätigkeit, Angst und Enttäuschung. (Quelle: DIE WELT 2001)