Was unserem Auge an ihnen gefällt sind diese köstlichen, fremdländischen Pflanzen, die man bei uns kaum in Treibhäusern sieht, und die im Freien gedeihen, sogar der Kaffeebaum und die Vanille. (Quelle: Ida von Hahn-Hahn - Orientalische Briefe / 28. An Gräfin Schönburg-Wechselburg)
Über dem Eingang befindet sich eine originelle Barockplastik: Unter einem Kaffeebaum ruht wohlgelaunt ein lebensgroßer Türke, der einem Putto eine Schale Kaffee reicht. (Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Rechts vom Kaffeebaum öffnet sich die Durchfahrt zu Barthels Hof, dem letzten barocken Messehof der Stadt. (Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)