Doch der erste Platz, finden wir, gebührt gemeinsam dem Australier Rupert Murdoch und dem Kanadier Conrad Black. (Quelle: Die Zeit 2000)
Der Kanadier wollte den Loebner-Preis gewinnen, indem er seinem Programm Persönlichkeit gab. (Quelle: Die Zeit 2000)
Die Fusion von AOL und Time Warner hatte den Kanadier überzeugt, dass sein Unternehmen zu klein sei im internationalen Mediengeschäft. (Quelle: Die Zeit 2000)