"Um Gottes willen - mir - das Feld..." Ihm war, als ob alles ins Wanken geriete, der Boden unter seinen Füßen, die Wände, das Kanapee und auf dem Kanapee die Frau Baronin. (Quelle: Marie von Ebner-Eschenbach - Das Gemeindekind - 17 / 2)
Ich öffnete die Tür und sah Edith auf dem Kanapee ausgestreckt liegen. (Quelle: Marie von Ebner-Eschenbach - Das Schädliche / 3)
Sie setzte sich zu ihrer Tante auf das Kanapee, in die linke Ecke, neben der Friedrichs Armstuhl stand. (Quelle: Marie von Ebner-Eschenbach - Die Freiherren von Gemperlein / 4)