Aus den alten Eisenbahnschwellen kochte die Morgenhitze ein narkotisierendes Holzschutzmittel, das uns in beißenden Schwaden in die Nase stieg: Karbolineum. (Quelle: Süddeutsche Online)
Wer dazu ein Holzschutzmittel wie Karbolineum benutzt, sollte die Kästen erst aufhängen, wenn sie wirklich geruchsfrei sind. (Quelle: Berliner Zeitung 1995)
Das wiesen AfB und Grüne klar zurück: "Ich habe Wasser aus einem Brunnen hochholen lassen - das riecht man, daß da Karbolineum (Teeröl) drin ist", sagte Lisa Wargalla. (Quelle: TAZ 1996)