Chloberger", und die in tiefen Kehllauten gesprochenen Silben kamen eine nach der andern mühsam hervor. (Quelle: Ludwig Thoma - Münchnerinnen / 2)
Sein schweizerisches Idiom klang mit den harten Kehllauten noch vor, obwohl er ein reines Hochdeutsch sprach. (Quelle: Paul Heyse - Crone Stäudlin / 5. Kapitel)
Er sprach mit einer rauhen Stimme und stark schweizerischen Kehllauten, stoßweise, seine Worte mit großzügigen Gebärden begleitend. (Quelle: Paul Heyse - Jugenderinnerungen und Bekenntnisse / 5. König Max und das alte München / Das Krokodil)