Coleman versteht es wie kaum ein anderer Künstler der Gegenwart, mit äußerst präzisen und komplexen Mitteln die Klaviatur der Imagination zu bedienen, ohne sich verbindlich auf Plots, Stories oder Pointen festlegen zu lassen. (Quelle: Süddeutsche Online)
Der Tänzer streckt seine Hand aus, greift an eine Stelle im Raum und löst so wie auf einer imaginären Klaviatur einen Ton aus: Die Musik spielt so zum Tanz. (Quelle: Süddeutsche Zeitung 2002)
Brömme beherrscht aber auch die Klaviatur der hohen Staatskunst. (Quelle: Süddeutsche Zeitung 2002)