Der Leser hat einen unklassischen, ausschnitthaften Bildungsroman vor Augen, er sieht den behinderten Paolo vom Kleinstkind zum jungen Mann heranreifen. (Quelle: Die Zeit 2002)
Damit weiß das Kleinstkind noch wenig anzufangen. (Quelle: Süddeutsche Online)
Es gibt über das Leben mit Kleinstkind viel zu berichten, nur kaum Originelles in der üblichen Bedeutung des Wortes. (Quelle: Berliner Zeitung 1997)