Ratlos steht er lange davor, pocht, rüttelt an der Klinke, aber sie bleibt unbeweglich und sein Pochen ungehört. (Quelle: Marie von Ebner-Eschenbach - Das Gemeindekind - 7 / 1)
Bald darauf öffnete die Pförtnerin die Tür und blieb an derselben stehen, die Klinke in der Hand. (Quelle: Marie von Ebner-Eschenbach - Das Gemeindekind - 15 / 2)
Die Klinke gab leicht nach, und das Pförtchen öffnete sich. (Quelle: Adalbert Stifter - Bunte Steine / Turmalin - 3)