Konsequenterweise müßte man den Gentest vor die Klonierung verlegen; mit anderen Worten, den möglichen Vater oder die mögliche Mutter noch vor dem eigentlichen Akt im Reagenzglas darüber aufklären, daß da kein perfektes Kind zu erwarten ist. (Quelle: Die Zeit 1998)
Die Klonierung eines Menschen gleiche somit in gewissem Sinne dem Akt seiner "Versklavung". (Quelle: Die Zeit 1998)
Zwischen der Klonierung von Geweben und der von ganzen Organismen stehen gegenwärtig noch hohe, mit Unwissen über fundamentale Entwicklungs- und Differenzierungsprozesse bewehrte Barrieren - aber leider auch weniger hohe Übergänge und Zwischenstufen. (Quelle: Die Zeit 1998)