Abt Zerchi, Klostervorstand der dritten Epoche, kann sich der Einsicht in die Sinnlosigkeit menschlicher Bestrebungen nicht länger verschließen. (Quelle: literaturkritik.de 2001)
Die eigentliche Sensation, so der Klostervorstand, sei das 'letzte Stück freifließender Donau in unserer Heimat', die das 'Geheimnis des Strömenden' offenbare. (Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)