Das rollende "r" und das "ch", das jedem Hochdeutschen einen kalten Schauer über den Rücken jagt, die ruppigen Zisch- und Knacklaute, die urchigen Töne und die fremdartigen Vokabeln, und ach! (Quelle: Berliner Zeitung 1995)
Aber mit einem vergleichbaren Grundtenor einer ruhigen, vertrauensvoll tiefen, leicht rauchigen Stimme, die im Takt wechselt zwischen langen gutturalen Aahs und Oohs mit einem Stakkato arabischer Knacklaute als Percussion. (Quelle: TAZ 1988)