Mit dem einen Knopfauge, das ihm noch geblieben ist, starrt es vor sich hin, grübelt über den verlorenen Glanz der Vergangenheit, die zerbröckelnde Gegenwart und die nicht eben erfreuliche Zukunft. (Quelle: Welt 1999)
Eines der lustigsten Blätter ist für 1963 entstanden, dem Jahr des großen Teddybären: eine gelbliche, krumplige Lackschicht nimmt auf einmal das Aussehen des Teddy-Kopfes mit schwarzem Knopfauge und Schnauze an. (Quelle: TAZ 1990)
Zehn Jahre später porträtierte Thomkins sein "Knopfei" als "oTTo": der Knopf sitzt dem Eierkopf als Hut schief auf der Stirn, er blickt aus Knopfpupillen und aus einem der Löcher im linken Knopfauge stürzt eine kleine Gestalt heraus. (Quelle: TAZ 1989)