Der Bruch des brandenburgischen Koalitionsvertrags sei auch Folge einer Erpressung durch die Bundes-SPD, meinte Merkel. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
Auch nach dem Bruch des Koalitionsvertrags gebe es "keinen automatischen Zwang, die Koalition zu verlassen", sagte Merkel der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung". (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
Hessens Regierungschef Koch (CDU) nannte das Verfahren "unwürdig" und sprach von einem kalkulierten Verfassungsbruch, der einhergehe mit dem Bruch des Koalitionsvertrags in Brandenburg. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)