Wir stehen jetzt unter der Herrschaft eines schadenfrohen Kobolds und müssen warten, ob unser Buch sich findet. (Quelle: Gustav Freytag - Die verlorene Handschrift / IV, 6)
Ich weiß einen häßlichen Witz des boshaften Kobolds, den ich ganz allein verstanden habe. (Quelle: Conrad Ferdinand Meyer - Jürg Jenatsch / III. Buch Kap. 3)
Ein Bauer war seines Kobolds ganz überdrüssig geworden, weil er allerlei Unfug anrichtete; doch mochte er es anfangen, wie er immer wollte, so konnte er ihn nicht wieder loswerden. (Quelle: Brüder Grimm - Deutsche Sagen / 73)