In einer unten offenen Kokille erstarrt eine feste Randschale, die dick genug ist, um den innen noch flüssigen Stahl zu halten. (Quelle: bmb+f Forschungslandkarte Deutschland 1998)
Bei den hochradioaktiven Abfällen handelt es sich um eine so genannte Kokille. (Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Bei der ersten erstarrt der Stahl unmittelbar nach einer Kokille zwischen zwei Quetschrollen und wird dann mit einem Walzenpaar zur endgültigen Dicke zusammengepreßt. (Quelle: DLF - aus Naturwissenschaft und Technik 1996)