(Sonntag im Babylon Mitte) Dass man nach einem Kolportageroman einen seriösen Film drehen kann, hat auch Luchino Visconti mit seinem Debüt Ossessione (1943) bewiesen. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
Der Kammerton ist seine Sache nicht, aber der Kolportageroman; die Verdi-Oper, die Soap-opera und nicht zuletzt die Finessen des modernen Romans als Panoramaprosa kann er immer neu kombinieren. (Quelle: Die Zeit 1999)
So wenig er bis heute von Schirrmachers Offenem Brief in der FAZ und dem sich anschließenden Antisemitismusstreit um Martin Walser weiß, so wenig wird man ihn jetzt mit dem Kolportageroman behelligen, der sich für seine Biografie ausgibt. (Quelle: Süddeutsche Online)