In seinem, Flamettis Fall: wowohl, er hatte in Konkubinat gelebt. (Quelle: Projekt Gutenberg)
Hunderte von Geistlichen lebten hier den Synodalbeschlüssen zum Trotz im Konkubinat; ihre Kinder oder Nepoten waren gewohnt, vom Kirchengute reich zu werden und die Pfründe des Vaters oder Oheims zu erben. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / VII. Buch, 5. Kapitel, 3)
Die Annalen der Kirchengeschichte verzeichnen die fast fieberhafte Tätigkeit Leos, durch Konzile gegen die Simonie und den Konkubinat der Priester, durch praktische Ordnung der Verwaltung, durch die Hebung des Episkopats die Kirche zu reinigen. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / VII. Buch, 2. Kapitel, 4)