Konkurrenz sorgt für Konsumentensouveränität, fördert Wohlstand und Innovation und begrenzt obendrein die politische Macht einzelner Produzenten. (Quelle: Die Zeit 2001)
Die Ausweitung der Konsumentensouveränität auf die ungefragten Nachkommen versteht Rötzer als Erfüllung eines alten prometheischen Traums, des Traums von der künstlichen Neuerschaffung der Welt. (Quelle: Die Zeit 2001)
Trotz ihrer zahlenmäßigen Übermacht auf dem Markt sind die Verbraucher aber genau dazu nicht immer fähig; die oft bemühte Konsumentensouveränität bleibt deshalb schnell auf der Strecke. (Quelle: Die Zeit 2002)