Am Ende narr ich sie doch alle, und spiel sie herum wie der Knabe den Kräusel, ihnen ist doch wohl dabey. (Quelle: Friedrich Maximilian Klinger - Sturm und Drang / I. Akt, 2. - 4. Szene)
Die zu heftigem Schwell angewachsenen Kräusel wecken uns erst lang nach Mitternacht. (Quelle: Süddeutsche Zeitung 2001)
Ich stecke den Fuß in die braunen Kräusel des warmen Beckens. (Quelle: Welt 1999)