Eine gepflasterte Einfahrt mit hochgewölbtem Tor und im Giebel eine Luke, aus welcher an einem Kranbalken das Seil herabhing, ließen erkennen, daß das Haus einem Kaufherrn gehörte. (Quelle: Gustav Freytag - Die Ahnen / Marcus König / 1)
Einige AktivistInnen waren auf die Hafenkräne geklettert und hingen an den Kranbalken über dem Wasser, andere versperrten in Dinghis die Landungsstelle, so daß der Frachter "Nip 5" der Pan Ocean Shipping Company erst im zweiten Versuch anlegen konnte. (Quelle: TAZ 1992)
Und sogar Thomas Pynchon schwärmt von der "Wandfärberstraße in Lüneburg, mit den Kranbalken hoch in den Treppengiebeln und schmiedeeisernen Wetterhähnen oben auf den Spitzen". (Quelle: TAZ 1988)