Hinzu kommt, daß Kameramann Dieter Perschke exzellente Beobachtungen liefert: Nicht bloß das Gesicht des erschöpften Schamanen, sondern auch die Pantoffeln eines Kranführers und Gold im Wert von 110 000 Dollar, das in einem Kochtopf geschwenkt wurde. (Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Aber gerade durch seine unangemessene Aufrichtigkeit gerät das kleine, gradlinige Leben des Kranführers immer mehr aus den Fugen. (Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Die Ingenieurschule hat der Sohn des Kranführers Hoenig verlassen, als es in Berlin um Größeres geht. (Quelle: Berliner Zeitung 1998)