Als aber Immo vom Pferde sprang und fröhlich den Namen des Kranichs: "Ludiger! (Quelle: Gustav Freytag - Die Ahnen / Das Nest der Zaunkönige / 4)
Sein Gang war wie der eines Kranichs, weswegen er auf dem Blocksberg als Kranich vorkommt." (Quelle: Johann Peter Eckermann - Gespräche mit Goethe in den letzten Jahren seines Lebens / II. Teil, 17.2.1829)
Am Morgen darauf erhob sich die schöne Kaiserin vergnügt von dem schwellenden Pfühl, dessen weiche Kissen, mit blaßgelber Seide überzogen, mit den zarten Halsfedern des pontischen Kranichs gefüllt waren. (Quelle: Felix Dahn - Ein Kampf um Rom / III.17)