Von allen Fluren und Hügeln, aus allen Wäldern Krodebecks rund um sie her, erscholl ihnen tausendstimmig das Kredo der Jugend. (Quelle: Wilhelm Raabe - Der Schüdderump / 18. Kapitel)
Er dichtete hier die Bußpsalmen und sein Kredo; er schien ein Büßer geworden zu sein wie jener Otto III., welcher, nachdem seine Herrschaft über Rom in Trümmer gegangen war, sich in die Kutte hüllte und in der Zelle von S. Apollinaris betete. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Wanderjahre in Italien / Ravenna - 5)
Er schlug sein Kreuz und sprach hastig das Kredo, er wußte, jene hinter ihm waren Landleute aus der Ebene, die dort heimlich alten Opferbrauch übten. (Quelle: Gustav Freytag - Die Ahnen / Das Nest der Zaunkönige / 5 (2))
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